Besucherzaehler

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Tierethik - Der Comic zur Debatte

Einen ganz herzlichen Dank an das Veganbrunchteam Saarlouis für die großzügige Spende von 250,oo € für unseren Lebenshof!

Paula ist wieder da!

Paula, die kleine Großstadttaube

der beliebte Comic "zum Nachdenken" für groß und klein (in 4 Farben)

Skript zum Vortrag

 

„Geschlechterbedingte Ungleichheit und der Versuch, fair miteinander umzugehen“

 

der am 13.03.2016 beim Veganbrunch Saarbrücken gehalten wurde

Hunde wohnungsloser Menschen

wenn der Hund der einzig verlässliche Partner ist

 

Total Liberation Interview 3

– TVG Saar e.V.


Unterstützung und Solidarität für die mutigen Besetzer*innen des Hambacher Forsts

03. Mai 2015 Hambacher Forst
03. Mai 2015 Hambacher Forst

Provokation und übelster "roll back" im saarl. "Tierschutz"

Protestaufruf vor Zoo Neunkirchen 18. Juni 2015

 

nazis und Tierrechte

Transkript des Referats von Colin Goldner
Transkript des Referats von Colin Goldner
Nazis und Tierrechte Broschüre.pdf
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36-seitige Broschüre zum Referat
36-seitige Broschüre zum Referat

 

Buchtipp:

Deutsche Erstausgabe 2014
Deutsche Erstausgabe 2014

in eigener Sache

 

Strafanzeige durch "Tierschützer"

 

Sämtliche Vorwürfe gegen Tierversuchsgegner waren frei erfunden

 

 

 

 

Flyer

 

Prof. Dr. Josef Reichholf zur Jagd in Deutschland

Reicholf.pdf
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Fischer im Tzunami

 

Störrischer Jägerpräsident steht nach dem Aus der Zwangsbejagung vor der Zeitenwende

 

Im ersten Jahr seiner Präsidentschaft erlahmte der deutsche Jagdverband zusehens und verfiel im geringen Gestaltungsrahmen. Seit dem 26.06.2012 jedoch, steht Hartwig Fischer apathisch vor der Abwärtsspirale, denn das Ende der Zwangsbejagung läutet auch das Ende der willkürlichen Befehlsgewalt seiner Jägerzunft ein.

 

Mit dem rechtsgültigen Urteil des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte beschieden die 17 Richter der Großen Kammer mit überwältigender Mehrheit von 14 zu 3 Stimmen, dass Grundstückseigentümer in Deutschland die blutige Spassjagd auf ihrem Grundbesitz nicht mehr erdulden müssen. Mehr noch, wurde dem obsiegenden Kläger sogar ein Ersatz für erlittenen immateriellen Schaden in Höhe von 5000,00 Euro vom Gerichtshof zuerkannt.

 

Der Jägerschaft drohen nun immense Veränderungen. Jahrelang agierte man offenbar in dem Glauben, durch konsequentes wegschauen, Lobbyismus und seichte PR ginge alles so weiter, ohne zu begreifen, welche Außenwirkung ihr blutiges Hobby hat. Während flächendeckend über das Für und Wider gestritten wurde, bunkerten sie sich ein mit alten Phrasen, angeblichen Notwendigkeiten und einem hohen Grad an Realitätsverweigerung. Fischer, der sich stets dorthin orientierte, wo er die stärkste Macht vermutete, setzte bis zuletzt auf die üblichen Mechanismen.

 

Als Folgen dieser schlecht temperierten Vorgehensweise, werden nun erhebliche Verteuerungen verortet, Kostenexplosion für Revierpachten, Unwägbarkeiten bei Schadenersatzansprüchen, Nutzungsassoziationen und weitere ethische und juristische Belangungen. Wegen der zu erwartenden prägungsgemäßen Reaktion der Betroffenen wie Identitätskrise und fundamentalistische Reflexe empfehlen sich Partnerschaften mit anderen rückwärtsgerichteten Dinosaurierverbänden.

 

 

 

 

http://www.jagd-online.de/news/?meta_id=3029

 

Pressemitteilung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte

 

 


Wegweisendes Gerichtsurteil

Grundstückseigentümer hätte nicht verpflichtet werden dürfen, die Jagd auf seinem Land zu dulden

 

 

Grand Chamber judgment Herrman[1].pdf
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