Besucherzaehler

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Tierethik - Der Comic zur Debatte

Einen ganz herzlichen Dank an das Veganbrunchteam Saarlouis für die großzügige Spende von 250,oo € für unseren Lebenshof!

Paula ist wieder da!

Paula, die kleine Großstadttaube

der beliebte Comic "zum Nachdenken" für groß und klein (in 4 Farben)

Skript zum Vortrag

 

„Geschlechterbedingte Ungleichheit und der Versuch, fair miteinander umzugehen“

 

der am 13.03.2016 beim Veganbrunch Saarbrücken gehalten wurde

Hunde wohnungsloser Menschen

wenn der Hund der einzig verlässliche Partner ist

 

Total Liberation Interview 3

– TVG Saar e.V.


Unterstützung und Solidarität für die mutigen Besetzer*innen des Hambacher Forsts

03. Mai 2015 Hambacher Forst
03. Mai 2015 Hambacher Forst

Provokation und übelster "roll back" im saarl. "Tierschutz"

Protestaufruf vor Zoo Neunkirchen 18. Juni 2015

 

nazis und Tierrechte

Transkript des Referats von Colin Goldner
Transkript des Referats von Colin Goldner
Nazis und Tierrechte Broschüre.pdf
Adobe Acrobat Dokument 2.3 MB
36-seitige Broschüre zum Referat
36-seitige Broschüre zum Referat

 

Buchtipp:

Deutsche Erstausgabe 2014
Deutsche Erstausgabe 2014

in eigener Sache

 

Strafanzeige durch "Tierschützer"

 

Sämtliche Vorwürfe gegen Tierversuchsgegner waren frei erfunden

 

 

 

 

Flyer

 

Erbsensuppe

für 3-4 Liter Suppe:


500g geschälte Erbsen

500g ungeschälte  "

1 große Kartoffel

1 große Möhre

etwas Sellerie 

etwas Lauch

Lorbeerblätter

Pimentkörner

Wacholderbeeren

Majoran

Bohnenkraut 

Thymian

Beifuß

Salz

Gemüsebrühe

Rauchsalz

grüner zerstoßener Pfeffer

Räuchertofu

veganer Frühstücksspeck

1/4 Beutel gefrorene Erbsen

2 - 3 Zwiebeln

Petersilie

--------------------------

  1. geschälte Erbsen sowie ungeschälte jeweils unterschiedlich 4 oder 24 Stunden einweichen [ich machs immer mit heißem Wasser]
  2. trockene Suppenkräuter, Lorbeerblätter, Wacholderbeeren, Pimentkörner in kräftigem Salzwasser 10 min. kochen lassen [Wacholderbeeren und Pimentkörner entfernen]
  3. 2 bis 3 Kartoffeln und Möhren in Salzwasser weichkochen - pürieren
  4. beide Erbsensorten in verschiednen Töpfen bißfest kochen
  5. danach pürieren, aber die ungeschälten Erbsen wegen gutem Biß nicht ganz durchpürieren 
  6. beides zusammenschütten - mit etwas [genügend] Wasser auffüllen und Gemüsebrühpulver und Alsan oder etwas Öl beigeben [geht auch beides]
  7. leicht köcheln lassen und nacheinander die gekochten Suppenkräuter und die pürierten Kartoffel und Möhren dazugeben
  8. desweiteren Möhre/n und etwas Sellerie grob in die Suppe raspeln -dazu etwas kleingeschnittner Lauch 
  9. ziehn lassen - weiter abwürzen mit selbstzerstoßenem grünen Pfeffer, Rauchsalz, reichlich Majoran, etwas Thymian, etwas Bohnenkraut und kurz vor Schluß Beifuß ! dazugeben
  10. gewürfelter Räuchertofu und kleingeschnittene Zwiebel  - krossbraunbraten
  11. Frühstücksspeck kleinwürfeln - beides dazugeben
  12. danach gefrorene Erbsen und Petersilie dazu
  13. je nach dem nachwürzen ...die gefrorenen Erbsen sind in knapp 4 minuten in der heißen Suppe gar 

 

Tipp: besser schmeckt sie halt immer 24 stunden später

Möhren-Orangen-Suppe

8- 10 große Möhren
1 große Zwiebel
1 TL Pflanzenöl
500 ml Gemüsebrühe
200 ml Orangensaft,

            frisch gepresst
1 EL Pflanzensahne
Pfeffer, Salz
etwas Basilikum,

           am besten frisch
Mandelblättchen

 

 

 

 

 

 

 

Zubereitung

  1. Möhren putzen, waschen und in Stücke schneiden.
  2. Zwiebel schälen und in kleine Würfel schneiden.
  3. Die Zwiebelwürfel in heißem Öl dünsten.
  4. Möhren untermischen und 4–5 Minuten dünsten.
  5. Brühe zugeben, aufkochen und auf kleiner Stufe ca. 15 Minuten abgedeckt garen.
  6. Vom Herd nehmen und mit dem Mixstab pürieren.
  7. Orangensaft dazu geben, mit Salz, Pfeffer und etwas Basilikum abschmecken.
  8. Vor dem Verzehren die Sahne unterrühren.
  9. In einer Pfanne ohne Fett Mandelblättchen kurz anbraten und anschliessend über die Suppe streuen.

Einfache Linsensuppe

1 Pck. Tellerlinsen
1 Bund Suppengrün
etwas Gemüsebrühe
5-6 mittelgroße Kartoffeln
Salz und Pfeffer
Räuchertofu
Essig

eventuell etwas Mehl und Öl
 
 
 
 

  1. Die gewaschenen Linsen in einem ausreichend großen Topf mit Wasser bedecken, nach Geschmack und Wassermenge Gemüsebrühepulver dazu geben.
  2. Suppengrün putzen, klein schneiden und zu den Linsen geben. Die Linsen und das Suppengrün weich kochen.
  3. Währenddessen die Kartoffeln schälen und waschen und anschließend in einem separaten Topf garen.
  4. Nach dem Kochen die Kartoffeln abschütten und zu den Linsen geben. Bei Bedarf mit etwas kochendem Wasser aus dem Wasserkocher auffüllen.
  5. Abschmecken.
  6. Nebenbei den Räuchertofu würfeln und in einer Pfanne in Öl anbraten und anschließend in die Suppe geben.
  7. Wer mag kann jetzt die Suppe mit einer Mehlschwitze eindicken.
 
Am besten schmeckt diese Version der Linsensuppe mit einem Schuss Essig.
 

Rote Linsen - Kokos - Suppe

1 Dose Tomaten

   oder 5-6 frische Tomaten

2 Karotten

1 Dose Kokosmilch

1 - 2  Zwiebel(n)

175 g  Linsen, rote

3 TL    Chilipulver

2 TL    Kurkuma

600 ml   Gemüsebrühe

Öl (Sonnenblumen oder Raps)

Salz

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Die Zwiebeln schälen und in feine Würfel schneiden.
  2. Im Sonnenblumenöl glasig anschwitzen.
  3. Karotten schälen, würfeln und zu den Zwiebeln geben und kurz mitgaren lassen.
  4. Rote Linsen, Tomaten mit Saft und Kokosmilch hinzufügen und gut umrühren.
  5. Mit der Gemüsebrühe ablöschen und die Suppe ca. 20 Minuten köcheln.

 

Zum Schluss mit Salz, Chili- und Kurkumapulver abschmecken. Die Suppe schmeckt am nächsten Tag doppelt so gut. Dazu passt Baguette.

 

Rote-Bete-Suppe


500g Rote Beete
1 - 2 Zwiebeln
2 Karotten
1 kleine Stange Lauch
100g Pflanzenmargarine
1 kleine Knoblauchzehe
1 L Wasser
1/2 TL Thymian
1/2 TL Majoran
Salz, Pfeffer
etwas Pflanzensahne
 



  1. Rote Bete, Zwiebel und Karotten schälen und in feine Würfel schneiden.
  2. Den Lauch waschen und stückeln.
  3. Die Margarine in einem Topf erhitzen und die Rote-Bete-Würfel darin anschwitzen.
  4. Nach 5 Minuten das restliche Gemüse dazugeben und alles für 10 Minuten weiter dünsten lassen.
  5. Den Knoblauch schälen und in sehr feine Würfel schneiden und in der letzten Minute zum Gemüse geben.
  6. Nun das Wasser zugießen und auf kleiner Hitz köcheln lassen, bis das Gemüse gar ist.
  7. Für eine cremige Suppe alles mit einem Mixer pürieren.
  8. Mit Thymian, Majoran, Salz und Pfeffer abschmecken und zum Schluss mit einem Schuss Sojasahne verfeinern.

Borschtsch

Borschtsch - Arbeitszeit: ca. 1 Std. / Kochzeit ca. 45 Min.
Borschtsch - Arbeitszeit: ca. 1 Std. / Kochzeit ca. 45 Min.

1/2 großer Weißkohl
2 große Karotten
4 rote Bete
3 mittelgroße Kartoffeln
etwas Sellerie
4 EL Tomatenmark
1-2 Lauchzwiebeln
1 Stange Lauch
4 Knoblauchzehen, optional
viel Petersilie, frisch oder TK
viel Dill, frisch oder TK
Wasser
evtl. Gemüsebrühe, instant
Salz, schwarzer Pfeffer

etwas Sour Cream


 

 

  1. Zuerst die Zwiebel hacken, Lauch klein schneiden und den Sellerie fein würfeln. Karotten grob raspeln oder in feine, zeigefingerlange Streifen schneiden. Rote Bete ebenfalls in feine Streifen schneiden.
  2. In einem sehr großen Topf (ohne Öl!) die rote Bete kurz anbraten, dann Karotten, Sellerie, Zwiebeln und Lauch zugeben und ebenfalls kurz anbraten, dann Tomatenmark zugeben und so viel Wasser zugießen, dass das Gemüse darin fast überdeckt wird. Kräftig mit Salz und schwarzem Pfeffer würzen. Bei geschlossenem Deckel ca. 15 Min. leicht köcheln lassen.
  3. Noch mal Wasser nachgießen, aber noch Platz für Weißkohl und Kartoffeln lassen. Bei Bedarf Instantgemüsebrühe zugeben. Alles wieder bei geringer Hitze ca. 20 Min. mit geschlossenem Deckel köcheln lassen. In der Zeit die Kartoffeln schälen, waschen und in kleine Würfel schneiden und den Weißkohl fein raspeln oder schneiden. Beides zu den anderen Zutaten in die Suppe geben, ca. 20 Min. köcheln lassen, bis die Kartoffeln gar und der Weißkohl bissfest ist.
  4. Die Suppe abschmecken, ggf. mit Salz und Pfeffer nachwürzen. Nun eine Stunde ruhen lassen. Dann in große, tiefe Teller geben, einen EL saure Sahne (Sour Cream Rezept: siehe unten) draufsetzen und reichlich mit Petersilie und Dill bestreuen.
  5. Für die Knoblauchfans: Knoblauch pressen und etwas auf die Suppe geben. So wird es eigentlich traditionell gegessen.

 

Die Suppe enthält als vegane Version kein Gramm Fett und ist reich an wertvollen Vitaminen!

 

Sour Cream:

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130g Cashewkerne

Wasser - 130 ml, evtl. etwas mehr, je nach Konsistenz

Zitrone - Saft einer halben oder ganzen, je nach Grösse

Apfelessig - 1 EL

Salz - 2 Prisen

 

  1. Die Cashews mindestens 3 Stunden in Wasser einweichen, gerne auch über Nacht. (Es ist wirklich wichtig die Cashews einzuweichen, sonst wird die Saure Sahne nicht sämig.)
  2. Dann alle Zutaten in den Mixer geben und lange mixen lassen. (Einen normalen Mixer circa 4 Minuten auf höchster Stufe laufen lassen.) Wer einen Thermomix hat, 2 Minuten auf Stufe 10. Erst nach dieser Zeit sind die Nüsse komplett vemixt und es ist eine cremige Konsistenz entstanden.
  3. Je nach Wunsch fester oder etwas flüssiger, kann man noch etwas Wasser dazugeben und nochmal aufmixen.
  4. Abschmecken und ggf. noch etwas Salz oder auch Säure hinzugeben.

Tipp:

-------

Die Sour Cream dickt aber im Kühlschrank nach. Sie wird erst nach 2 - 3 Stunden richtig fest.
Die Sour Cream kann man bis 5 Tage im Kühlschrank aufbewahren.

 

Sour Cream gibt es auch fertig zu kaufen, z. B. bei Vegan-Total

Gemüsesuppe

(für einen 3 Liter-Topf)

 

3-4 Zwiebeln

Kartoffeln

Karotten

Lauch

Sellerie

Petersilie

2 Ltr. Gemüsebrühe

Öl

 

 

 

 

 

 

 

 

  1. Öl in einen großen Topf geben
  2. Zwiebeln grob würfeln und in Öl kräftig anbraten
  3. Kartoffeln schälen, würfeln, waschen und zu den Zwiebeln geben, umrühren
  4. Gemüse ebenfalls würfeln, Petersilie kleinschneiden und alles zu den Kartoffeln geben
  5. mit ca. 2 Liter Gemüsebrühe das ganze ablöschen
  6. 30 Minuten köcheln lassen
  7. vor dem Servieren mit frischer Petersilie garnieren

 

optional

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vegane Würstchen oder Räuchertofu kleinschneiden, in einer geölten Pfanne unter Wenden anbraten und zum Schluss in die Suppe geben

Schnelle Blumenkohlsuppe mit Kräuterbuttercroissant

für die Suppe:
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1 Blumenkohl
Gemüsebrühe
Pflanzensahne
Salz, Peffer
 
für die Croissants:
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veganer Blätterteig
vegane Margarine würzen mit:
Kräuter/Knoblauch/Gewürze nach Geschmack


Suppe:
----------
  1. Den Blumenkohl in Röschen zerteilen und in Gemüsebrühe garen.
  2. Den Großteil der Brühe nach dem Kochen aus dem Topf nehmen und in einem Gefäß beiseite stellen.
  3. Blumenkohl mit einem Mixstab fein zerkleinern. Eventuell noch Brühe dazu geben.
  4. Mit Sahne verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken.


Kräuterbuttercroissants:
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  1. Kräuterbutter nach Vorliebe herstellen.
  2. Blätterteig in ca 15x15 cm große Abschnitte teilen.
  3. Mit Kräuterbutter bestreichen und diagonal locker einrollen.
  4. Im vorgeheizten Backofen mit Ober und Unterhitze 15 - 20 min bei 180° backen.

Kürbis-Ingwer-Orangensuppe

mit karamelisierten Walnüssen

1 Butternusskürbis
1 große Zwiebel
2 Möhren
1 -2 Liter Gemüsebrühe

     (richtet sich nach der

     Kürbisgröße)
2 EL Olivenöl
1 Handvoll Walnüsse
5 EL Zucker
Salz und Pfeffer
Cayennepfeffer
ein Stück Ingwer,
etwas gehackte Petersilie
Saft von 1- 2 Orangen


 

 

 

  • Den Kürbis schälen, die Kerne entfernen und das Fruchtfleisch grob würfeln.
  • Die Möhren und die Zwiebel schälen und stückeln.
  • Olivenöl in einem Topf erhitzen und die Zwiebeln darin anschwitzen, dann Möhre und Kürbis dazugeben und ebenfalls anschwitzen.
  • Mit der Brühe ablöschen, Ingwer dazu geben und köcheln lassen, bis der Kürbis sehr weich ist. Anschließend die Suppe pürieren. Mit Pfeffer, Salz und Cayennepfeffer abschmecken.
  • Die Walnüsse grob hacken. In einer Pfanne den Zucker schmelzen und die Walnüsse darin karamellisieren, anschließend auf einem Stück Backpapier abkühlen lassen.
  • Die Suppe in Portionsteller füllen und mit den karamellisierten Walnüssen und etwas Petersilie bestreut servieren.


Dazu kann Walnussciabatta gereicht werden.

Indische Linsensuppe

(4 Portionen)

1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
40 g Alsan oder Sojola
0,5 Tl Kreuzkümmel (gemahlen)
1 Tl Kurkuma
2 Tl Garam Masala
200 g rote Linsen
1 Dose Schältomaten (400g)
400 ml Kokosmilch
600 ml Gemüsebrühe
Chilipulver, Salz

 

  • Zwiebel und Knoblauchzehe klein schneiden. Zusammen mit der Margarine, den Linsen, dem Kurkuma, dem Kreuzkümmel und dem Garam Masala andünsten. Vorsicht: Nicht anbrennen lassen!
  • Die Schältomaten, die Kokosmilch und die Gemüsebrühe dazugeben und ohne Deckel aufkochen lassen.
  • Alles auf kleiner Flamme etwa 20 Minuten köcheln lassen.
  • Suppe pürieren. MIt Chilipulver und Salz abschmecken.

Kürbissuppe 1

1 Hokkaidokürbis ca. 1200 g, gewaschen,

   entkernt und in Stücke geschnitten

2 mittelgroße Zwiebeln, gewürfelt

1 St. Ingwer, geschält

        und in Scheiben geschnitten

3-4 große Karotten, geschält

      und in Scheiben geschnitten

2 kleine Süßkartoffeln,

   geschält und gewürfelt

1 Messerspitze grünes Curry

4-5 El Olivenöl

1 l Gemüsebrühe

Salz, Pfeffer aus der Mühle

Ca. 100 ml Soja Cuisine

 

 

 

  • Olivenöl erhitzen, Zwiebeln, Ingwer und Curry darin anbraten
  • Karotten und Süßkartoffeln dazu geben, umrühren und kurz garen
  • die Kübisstücke dazu geben und einige Minuten weiter dünsten
  • die Gemüsebrühe angießen und bei mittlerer Hitze garen.
  • Wenn das Gemüse weich ist, alles pürieren, mit Salz und Pfeffer abschmecken und Soja Cuisine dazugeben, kurz aufkochen.

 

Kürbissuppe 2

für ganz Eilige

 

700 g     Kürbisfleisch (Hokkaido), gehackt

2             Knoblauchzehen

400 ml   Kokosmilch

600 ml   Gemüsebrühe

1             getrocknete Chilischote

1 Stück  Ingwer, etwa walnussgroß

4 EL        Zitronensaft

3 EL        Öl

                Salz


  • Kürbisstücke im heißen Öl anbraten
  • die gehackten Knoblauchzehen und den klein geschnittenen Ingwer hinzugeben und noch ein wenig weiterbraten lassen
  • Kokosmilch, Gemüsebrühe und die getrocknete, zerbröselte Chilischote hinzugeben, aufkochen und ca. 15 Minuten weiterköcheln lassen, bis der Kürbis weich ist.
  • Anschließend mit dem Passierstab pürieren. Mit Zitronensaft und Salz abschmecken.

 

'Gulasch'suppe

(ergibt ca. 4-5 Liter)

 

je nach Flüssigkeits- und / oder Würfelanteilen

(Zubereitungszeit ca. 4 Stunden, wobei ein Großteil der Zeit die Mehlschwitze einnimmt)

 

Grundrezept

 

450 Gramm Sojawürfel (sehr lecker sind diejenigen von Vantastic-foods)

 

Mehl (Type 405)

 

1 Salatgurke (klein, ungeschält, in Stücke geschnitten)

ca. 10 saure Gurken (aus dem Glas, in Scheiben geschnitten)

3 – 4 Paprika, bunt (in nicht zu große Stücke geschnitten)

4 – 5 Möhren (in Scheiben geschnitten)

1 kleine Zucchini (in Stücke geschnitten)

4 – 5 Zwiebeln (gehackt)

frischer Ingwer

 

Tomatenmark

1 Dose geschälte Tomaten

(wer mag, auch etwas "Ketchup")

Fenner Hartz (Rübensirup)

Sojasoße (zB.: von Kikkoman) 

Worcestershiresauce, vegane Variante (zB von Terra Naturkost)

Sonnenblumenöl

einige Scheiben vegane Salami (in kleinste Würfelchen geschnitten)

 

2- 3 Liter vegane Brühe

veg. Rotwein

Ursalz

bunter Pfeffer

Zitronenpfeffer

Paprika süß und scharf

Lorbeerblatt

Kardamom

ganze Nelken - oder Nelkenpulver

Majoran

Beifuß

Thymian

Bohnenkraut

Rosmarin

Basilikum

Ingwerpulver

Kurkuma

Wacholderbeeren

Curry

Bärlauch – getrocknet

Pimentpulver

Zimt  (Prise ... je nach Geschmack)

(alles jeweils nach Geschmack)  

wer Quendel, Bertram und Galgant hat ... auch hiermit leicht mitwürzen 

 

[bei Zugabe frischer Gewürze von z. B.: Rosmarin, Majoran, Thymian,  sollte etwas zurückhaltender gewürzt werden - eine Mischung frisch und getrocknet ist von Vorteil]

 

  • Kochende Brühe kräftig anreichern mit Sojasoße und etwas Worcestershiresauce, sowie Majoran,  etwas Bohnenkraut , kräftig Basilikum, etwas Thymian,  Rosmarin, Wacholderbeeren und Lorbeerblatt , Pfeffer. 
  • Sojawürfel mit Brühe übergießen (sollten vollständig bedeckt sein) und ca. 20 Minuten einweichen auf unterer Temperatur warmlassen (das Andrücken mit einem Stampfer erleichtert die Flüssigkeitsaufnahme )
  • Danach Würfel in einem Sieb kräftig ausdrücken (Wacholderbeeren und Lorbeer entfernen), Brühe dabei auffangen und mit ca. 1,5 Liter  Wasser und Rotwein strecken. Die Würfel einmassieren mit Gulaschgewürz oder Hackfleischgewürz, Majoran etwas Paprika.
  • Salatgurke, saure Gurken, Paprika, Möhren, Zucchini, Zwiebeln nacheinander in einer Pfanne möglichst ohne Fettzugabe rösten. 
  • Den Großteil davon eine große Schüssel geben - reichlich Rotwein dazu - etwas von der "Restbrühe" der Würfel und durchpürrieren.

 

(der Rest der gerösteten Gemüse später ins Gulasch geben)

 

  • Die Würfel in einer großen Pfanne langsam aber kräftig bis dunkelbraun mit Öl anrösten und in die pürrierte Masse geben und etwas "durchkneten" .. geht gut mit einen Kartoffelstampfer

 

  • ca. 100 bis 250  Gramm Mehl (je nach eigner Anforderung) mit Öl in einer großen Pfanne  zu einer sämigen Masse verrühren – sehr langsam ! unter ständigen Rühren mit einem Schneebesen  mittel bis (besser!) dunkelbraun werden lassen.

 

  • Pfanne von der Platte nehmen und kleingewürfelten  gesalzenen Knoblauch, 2 Esslöffel Tomatenmark, etwas Fenner Hartz ( 2 - 4 Telöffel) sowie zwei  bis drei Scheiben  mit Salz zerdrücktem Ingwer leicht, mittel anbräunen lassen.  Das geht gut, in dem man die 4 Zutaten in 4 Punkten der Pfanne platziert und sie in der siedenen Öl-Mehlmasse individuell leicht einrührt.

 

  • Danach unter ständigem Rühren die Brühe vorsichtig dazugeben und zu einer leicht „angedickten Suppe“ mit dem Schneebesen verarbeiten. Auch hier leicht Rotwein mit dazugeben.

 

  • In einen großen Topf die zubereitete Grundflüssigkeit, das  Rest-Gemüse, geschälte Tomaten ,Tomatenmark (wer mag, etwas Ketchup, die Sojawürfel mit der Masse dazugeben sowie die in kleinste Würfel geschnittene vegane Salami
  • langsam ca. 30 Minuten bei  kleiner Hitze bis zur Garung ziehen lassen. 

 

  • Öfter umrühren Schlussabschmecken mit bereitgestellten Gewürzen - wobei mit Majoran, Basilikum, Curry , süßem Paprika, Knoblauch und buntem Pfeffer nicht gespart werden sollte. [mit Ingwerpulver vorsichtig nachdosieren]
  • Die angerösteten sauren Gurken,  Rübensirup und Tomatenmark  sowie auch das Ingwerpulver (1 halben Teelöffel) – die zerdrückten Nelkenköpfe geben dem Gericht eine feine „Tiefe“ sowie die Farbe.
  • Wer mag - es ist zu empfehlen - während des Abschmeckens mit o. a. Gewürzen  auch ein winzigen Schuß Zimt beigeben und kann das kleingeschnittne "Grün" von Lauchziebeln kurz vor dem Servieren dazugeben

 

Das Heranwürzen an die eigne Geschmacksvorstellung ist durch die Gewürzvielfalt relativ leicht

(Quendel, Bertram mit Galgant muß nicht sein .. erleichert aber den erwünschten "Tiefegeschmack")

 

[http://www.phytofit.de/verzeichnis/Gewuerz-kaufen.php?gb_dateiname=Gewuerz-kaufen]

Chili con soja

2 Tassen Sojabrocken (fein) - (Kaufland, Globus u. a.)
2 - 3 fein gewürfelte Zwiebeln
2 Dosen Kidneybohnen
1 grosses Glas weisse Bohnen in Tomatensoße,

   alternativ Chilibohnen
1 Dose Kichererbsen
3 - 4 Knoblauchzehen (klein gewürfelt oder gehackt)
2 - 3 Paprika (bunt oder nur rot)
1 Glas Mais
2 Dosen Tomatenstücke
1 Glas pikante Tomatensoße
3 EL Tomatenmark
250 ml Gemuesebrühe
Olivenöl
Ahornsirup
Harissa (scharfe Würzpaste)
Pfeffer
Chili (im Mörser gemahlen)
1/2 TL Kreuzkümmel gemahlen
Cayennepfeffer
Paprikapulver scharf
Oregano

 

  • Sojagranulat mit Wasser oder Gemüsebrühe  bedecken und 10 Minuten quellen lassen
  • Zwiebeln in Olivenöl in einem großem Topf anbraten
  • Kurz drauf Paprikawürfel dazu geben und mitbraten (nicht zu heiß)
  • Knobi dazu, umrühren nicht vergessen
  • Das Ganze nach Gefühl ein paar Minuten bruzzeln lassen
  • Sojabrocken absieben und mit etwas Olivenoel übergießen
  • Sojabrocken, Tomatenstücke und die Tomatensoße zum Gemüse geben
  • Dann mit Gemüsebruehe ablöschen, umrühren nicht vergessen
  • Das Ganze ein paar Minuten köcheln lassen
  • Tomatenmark kann nun auch rein (oder auch vorher schon, egal)
  • Jetzt die ganze Bohnengeschichte mit den Kichererbsen und dem Mais (abgetropft) reinschütten
  •  Nun mit den Gewürzen pikant abschmecken
  •  Ahornsirup nach Geschmack und ein paar Tropfen Harissa dazu (vorsicht, das Zeug ist scharf!)
  • Das Ganze dann nochmal ein paar Minuten köcheln lassen bis man das Gefühl hat, alles passt
  • frisches Baguette dazu - Guten Appetit!